Liefere, nid lafere

Liefere, nid lafere

Der Plakatwald zeigt es deutlich: Die Nationalratswahlen stehen vor der Tür.

Seit einigen Jahren ist im Baselbiet die erlaubte Plakatierungszeit begrenzt. Einige Gemeinden im Unterbaselbiet verbieten das sogenannt «wilde Plakatieren» gar vollständig. Sie erlauben nur wenige Plakate auf offiziellen Plakatständern. Die EVP Baselland hatte ihr Ohr schon vor Jahren ganz nahe bei der Bevölkerung und nahm den Ärger über die Plakatwälder früh wahr. Sie ging innovativ und mutig der Zeit voraus. Ganz gemäss «Liefere, nid lafere» handelte die EVP eigenverantwortlich sowie ökologisch weitsichtig: Seit 2015 verzichtet die EVP bei Landrats- & Nationalratswahlen auf wildes Plakatieren. Dem bleibt sie auch 2023 treu.

Und so kurven in diesen Tagen Nationalratskandidierende mit Wagen und mobilen Plakaten durchs Baselbiet. Sie sammeln Unterschriften für die beiden Initiativen gegen die Heiratsstrafen. Gemeinsam mit «Die Mitte» verlangen sie faire Renten und faire (Bundes-)Steuern – endlich auch für Ehepaare. Denn diese werden doppelt bestraft. Sie zahlen im Vergleich zu Konkubinatspaaren mehr Steuern und erhalten gleichzeitig tiefere Renten.

Darüber hinaus diskutieren die EVP-Teams gerne über den wichtigen Einsatz für eine intakte Umwelt, ein respektvolles Miteinander und starke Familien. Und nicht zuletzt sind sie weiterhin ganz Ohr für die Bevölkerung.

 

(zu den Fotos: Auf den Bildern sind die Nationalratskandidierenden Tobias Beck, Andrea Heger, Regula Streun, Irene Wolf, die Muttenzer Gemeinderatskandidatin Sandra Kasper sowie die ehemaligen Landräte Thomas Buser und Urs von Bidder in unterschiedlichen Konstellationen in Binningen, Muttenz und Frenkendorf unterwegs.)